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Der Ukraine-Krieg bereitet uns allen Sorgen – mehr oder weniger.

Die Sorgen haben dabei unterschiedliche Gesichter: von Unbehagen über diffuse Ängste bis hin zu ausgemalten Horrorszenarien reicht die Palette.

Angesichts der militärischen Gewalt erleben viele Menschen ein Ohnmachtsgefühl, Jahrzehnte des Friedens und der Sicherheit scheinen vorbei zu sein.

Doch auch und gerade in dieser Situation gilt: Es hilft mir nichts, wenn ich mir nur Sorgen mache – hilfreicher ist es, mir Gedanken zu machen und Taten zu setzen!

Kommen wir also raus aus der Passivität:

  • Finden wir in unserem unmittelbaren Umfeld eine friedvolle Form der Kommunikation und des Miteinanders. Gerade jetzt wäre ein günstiger Zeitpunkt, um (alte) Konflikte zu lösen.
  • Unterstützen wir einsame und bedürftige Menschen, indem wir uns Zeit für Gespräche nehmen oder Hilfsdienste anbieten (Institutionen wie z. B. das Rote Kreuz sind dabei gerne behilflich).
  • Leisten wir einen Beitrag durch Geld- und/oder Sachspenden oder aktive Mitarbeit bei der Flüchtlingshilfe.

Sich Sorgen zu machen, nützt bekanntlich niemandem. Der Schlüssel ist es, aus der Passivität heraus in die Handlungsfähigkeit zu kommen – und zuerst den Frieden in sich selbst und in seinem unmittelbaren Umfeld zu finden nach dem Motto „Give Peace a Chance“!

Das wird zwar nicht den Ukraine-Konflikt lösen, aber wenn ich mir vorstelle, dass viele einen solchen Beitrag leisten, dann sind wir auf einem guten Weg!